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Familienfrau,
Aprikosenbegeisterte,
Politikerin,
Lehrerin,
Eselflüsterin

Über mich

Werdegang

  • Fachlehrperson für Textiles und nicht textiles Werken; Wirtschaft, Arbeit und Haushalt; Sport

  • Care Management (CAS)

  • Fachperson im gesetzlichen Sozialwesen

  • 1999-2002 Unterricht an der Volksschule in der Innerschweiz

  • 2002-2007 Schulleitung am Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg

  • 2007-2014 Aufbau und Leitung vom betrieblichen Gesundheitsmanagement für die Kantonale Verwaltung Thurgau

  • seit 2014 Familienfrau, Politik und kleines Unterrichtspensum an einer Sonderschule

Freizeit

  • Beratende Stimme Hauspflege der Thurgauer Landfrauen.

  • Diverse Aktivitäten für den Frauenverein Güttingen.

  • Ab Ende Juni bis Ende August verkaufe ich zwischen 1.5 und 2 Tonnen feine Aprikosen ab Hof.

  • Wandern, joggen, Skitouren, Eselhaltung, festen, lädele, haushalten, kochen und Ferien in den Schweizer Bergen.

Persönlichkeit

«Sie sind nicht stur, sondern vorsichtig»: Sandra Stadler stellt ihre Esel Pina und Pedro vor und erklärt, warum sie um Pfützen einen Bogen machen

Wer in Güttingen zwei Esel vor dem Volg stehen sieht, weiss, dass Sandra Stadler wieder mit Pina und Pedro unterwegs ist. Auch schon hat man sie allein angetroffen, aber nur dann, wenn jemand vergessen hat, den Hag unter Strom zu setzen. Wo sie sich rumtreiben, erfährt Stadler in solchen Situationen von der Polizei.

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Die Güttingerin Sandra Stadler mit Esel Pedro, im Hintergrund steht Eselstute Pina.

Bild: Donato Caspari

Sandra Stadler war gerade dabei, den Säntis zu erklimmen, kurz vor dem Gipfel sei sie gewesen, als die Polizei anrief. Es ging um ihre beiden Esel. Sie waren wieder einmal ausgebüxt. Stadler schmunzelt. In einem Maisfeld, nahe ihres Zuhauses in Güttingen, seien sie gewesen. «Zum Glück konnte mein Nachbar die beiden zurückholen.»

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