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Mittendrin, wo
die Landwirtschaft

auf Fortschritt
trifft.

Sandra Stadler, 2x Liste 4 am 7. April

Land- und Ernährungswirtschaft

Bewährte Strukturen in der Land- und Ernährungswirtschaft werden nur mit Fortschritt und gesundem Menschenverstand für die Zukunft gestärkt.

Ziele müssten sein: Foodwaste  vermeiden, die gesamte Wertschöpfungskette berücksichtigen, Bildung und Aufklärung steigern. 

Fortschritt muss immer einen Mehrwert für die Produktion, die Umwelt sowie für die Konsumentinnen und Konsumenten bedeuten. 

  • Die Schweizer Ernährungswirtschaft bildet den Grundstein für eine sichere Versorgung der Schweiz mit Lebensmitteln.

  • Eine Förderung der Innovation und Digitalisierung in der Landwirtschaft ist wichtig, damit eine nachhaltige und effiziente Produktion möglich bleibt. Nur so kann der Einsatz von Pflanzenschutz verringert werden und verbesserte Nährwerte für uns Menschen sichergestellt werden.

  • Um den Fortschritt in der Ernährungswirtschaft gewährleisten zu können, brauchen die Betriebe so wenig Bürokratie wie möglich. Regulierungen sind so tief wie möglich zu halten. Neue Züchtungstechnologien müssen auch in der Schweizer Landwirtschaft eine Chance bekommen.

  • Nachhaltigkeit bedeutet für mich insbesondere lokale Produkte zu nutzen. Dazu gehört die einheimische Lebensmittelproduktion wie auch der Einsatz von Schweizer Holz im Bau oder in der Energiegewinnung.

  • Förderung der Kreislaufwirtschaft mit regionaler und saisonaler Produktion mit hohem Selbstversorgungsgrad.

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